Eine Bank steht am Pappelweg

Die Mitglieder des Seniorenbeirats in den einzelnen Ortschaften haben die Aufgabe, die Belange älterer Bürger zu vertreten und nach Verbesserungen zu suchen. Diese Vorschläge werden den zuständigen Stellen der Gemeinde Uetze unterbreitet. Als vielfacher Wunsch wird von den Senioren in den Orten immer wieder gefordert, mehr Ruhebänke aufzustellen. In Dollbergen konnte bereits ein Standort am Pappelweg abgearbeitet werden.

Zur letzten Sitzung des Seniorenbeirats Mitte Oktober konnte der Vorsitzende Rüdiger Römmert schon bekannt geben, dass die Gemeinde die Ruhebank am Pappelweg aufgestellt hat. Sie steht gegenüber der „Bullenkoppel“ unter der Eiche auf der Wiese, so grenzte er den Ort näher ein.

Dr. Wischmann, der Besitzer der Weide war so freundlich, den Platz zur Verfügung zu stellen und inzwischen auch das Gatter des Zauns so zu versetzen, dass der Zugang ohne Hinderung gewährleistet ist. Dafür gebühre ihm Dank, meinte der Vorsitzende. Die Bank stehe nun für alle Spaziergänger am Pappelweg bereit.

Bank am Pappelweg, gegenüber der Bullenkoppel.

Ein Kommentar

  1. Den Plan eine Bank an diese idyllische Stelle auf unserer Fohlenwiese zu stellen hatten wir schon eine ganze Zeit im Kopf. Viele der Spaziergänger sehen sich, wie sie sagen, gern die Stuten und Fohlen unseres Islandpferdegestütes an und so gäbe es die Möglichkeit das ganz gemütlich zu tun. Irgendwie fehlte es aber immer wieder an Zeit und nicht zuletzt einer Bank um das Vorhaben umzusetzen.
    Bei einem Gespräch mit Herrn Schillhofer von der Gemeinde Uetze kam man auf dieses Thema und er meinte die Gemeide könne dort eine Bank aufstellen. Gesagt getan wurde alles recht unbürokratisch ungesetzt.

    Wir wünschen allen die diese Bank aufsuchen viel Freude beim Betrachten der Pferde, möchten jedoch dringend darum bitten die Tiere nicht zu füttern oder Futter über den Zaun zu werfen!

    Auch wenn es gut gemeint war können durch falsches Futter schwerste Erkrankungen auftreten oder die Tiere fügen sich bei Rangkämpfen um das Futter gegenseitig Verletzungen zu.